Das leider so kurze Leben der Hunde
Der Hund ist das beliebteste Haustier weltweit. In immer mehr Haushalten lässt sich ein Hund finden und das betrifft vor allem deutsche Haushalte. Seit der Coronapandemie ist die Zahl der deutschen Hundebesitzer sehr stark angestiegen.
Die Gründe dafür liegen in der Einsamkeit, die Menschen in dieser Zeit verspürt haben und in der immer weiter ansteigenden Verbundenheit zur Natur, die natürlich auch an die Liebe zu Tieren gekoppelt ist.
Das Beeindruckende an der ganzen Sache ist, dass die Zahlen weiterhin ansteigen, obwohl die Coronapandemie vorbei und ein normales Leben wieder möglich ist. Das zeigt, dass Haustiere und besonders Hunde immer populärer werden. Dieser Wandel ist auch positiv zu vermerken. Hunde sind sehr schöne Tiere, die ein gutes Zuhause verdient haben. Ein weiterer positiver Effekt aus dieser Entwicklung liegt in der Adoption von Hunden aus dem Tierheim. Früher wurden gerne Welpen vom Züchter genommen, während heutzutage vermehrt die Vierbeiner aus dem Tierheim „gerettet“ werden.
Das Zusammenleben mit dem Hund
Die Zeit mit einem Hund ist unbezahlbar und wunderschön. Alle Hundebesitzer, die eine Verbindung zu ihrem Vierbeiner aufgebaut haben, empfinden jeden Tag als Geschenk. Hunde geben eine Menge Liebe zurück und tragen ihre Emotionen im Gesicht. Es ist immer klar, wenn ein Hund glücklich, zufrieden oder auch unglücklich ist. Diese Gefühle reißen eine Person mit und zeichnen das Leben aus.
Das traurige Problem bei Hunden ist, dass sie nicht alt werden. Die meisten Hunde werden zwischen 8 bis 12 Jahre alt, was leider eine sehr überschaubare Zeit im Leben eines Menschen ist. Hunde altern deutlich schneller, was sich natürlich auch bei ihnen bemerkt macht. Die Zeit als Welpen oder Jüngling geht sehr schnell vorbei (1 bis 2 Jahre), danach geht es bereits in die Phase des Erwachsenseins. Über die 10 Jahre hinweg entstehen viele Veränderungen, die teilweise auch traurig mit anzusehen sind. Viele Hunde bekommen zum Beispiel Krankheiten, da sie überzüchtet sind oder ihre Rasse anfällig für diese ist.
Als Hundebesitzer bemerkt man solche Veränderungen meist schnell, weil der Hund nicht mehr so agiert, wie er es vorher gemacht hat. Wenn Veränderungen in den Gewohnheiten beim Hund bemerkt werden oder dieser nicht mehr vernünftig ist, dann ist das meist ein Zeichen für eine Krankheit oder für Unwohlsein. In solchen Fällen sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden.
Darüber hinaus ist es auch hilfreich, wenn dem Hund gesundheitsfördernde Zusatzmittel gegeben werden. Manche Hunde haben zum Beispiel Magen- oder Darmprobleme, die auch im Stuhlgang erkannt werden können. Für sie ist es hilfreich, wenn Probiotika gekauft werden. Diese können im Internet gekauft werden, wie man zum Beispiel auch eine Rändelschraube kaufen kann.
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