Home-Office mit Haustieren komfortabel gestalten
Bürohaustiere sind heutzutage immer häufiger anzutreffen, da Unternehmen erkennen, wie nützlich Hunde für die Bürokultur – und damit für ihr Geschäftsergebnis – sein können.
Wir alle können uns wahrscheinlich vorstellen, dass lächelnde, sabbernde Haustiergesichter den Tag erhellen könnten. Was aber nicht so offensichtlich ist, daß die bloße Anwesenheit von Haustieren im Büro die Qualität unserer Arbeit tatsächlich beeinflussen kann.
Wenn Sie Ihren Chef überzeugen wollen, dass Haustiere im Büro eine Überlegung wert sind, sollten Sie unbedingt erwähnen, dass diese wahrscheinlich die Produktivität im Büro steigern werden. Ein Grund dafür ist, dass ein Haustier bei der Arbeit Sie dazu zwingt, den ganzen Tag über kurze Pausen einzulegen, was die Konzentration verbessert und die Ablenkung einschränkt. Studien zeigen, dass sich unser Gehirn nur maximal etwa 50 Minuten lang auf einem hohen Niveau konzentrieren kann. Um weiterhin mit Höchstleistung zu arbeiten, ist es wichtig, dass wir den ganzen Tag über intermittierende Pausen einlegen.
Haustiere sind ebenso als Stresslöser bekannt. Mehrere Studien haben gezeigt, dass der Besitz eines Haustiers den Blutdruck senkt und Stresshormone wie Cortisol (welches mit Depressionen und Angstzuständen in Verbindung gebracht wird) reduziert und gleichzeitig die Oxytocin-Werte erhöht. Oxytocinist eine Wohlfühl-Chemikalie im Gehirn, die mit Glück in Verbindung gebracht wird. Aus diesem Grund haben Haustierbesitzer, die einen Herzinfarkt erleiden, eine bessere Überlebensrate.
»Fragen zur Gesundheit deiner Haustiere?«
Homeoffice schafft mehr Zeit für Spiel und Spaß
Homeoffice und Lockdown geben den Menschen mehr Zeit für Online-Spiele und auch für das Spielen mit Haustieren. Online-Glücksspiele wie live Blackjack Deutschland, am Laptop oder auch Mobiltelefon mit der einen Hand, während Hund oder Katze mit der anderen zur Entspannung gestreichelt wird.
Für diejenigen, die privilegiert genug sind, um von zu Hause aus arbeiten zu können, gibt es immer noch Unannehmlichkeiten mit der neuen Regelung: soziale Isolation, technische Schwierigkeiten beim Abhalten von Fernsitzungen sowie fehlender Zugang zu kostenlosem Bürokaffee. Aber die Regelung hat auch viele positive Aspekte mit sich gebracht: eine freie Modewahl am Arbeitsplatz, Entfall der Pendelstrecke zwischen Bett und Schreibtisch und – für einige – viel mehr Zeit mit tierischen Gefährten. Ein unerwarteter Vorteil, der dazu beiträgt, die Arbeitswoche mit Herzenswärme aufzufüllen.
Mögliche Gefahren für Haustiere und ihre Besitzer in der Corona-Krise
Wir lernen immer noch über das Virus. Es scheint, dass sich COVID-19 in einigen Situationen von Menschen auf Tiere übertragbar ist. Eine kleine Anzahl von Haustieren weltweit, darunter Katzen und Hunde, sind Berichten zufolge von aussen mit dem COVID-19-Virus infiziert worden, meist nach engem Kontakt mit Menschen mit COVID-19. Von den Haustieren, die erkrankt sind, hatten die meisten nur eine leichte Erkrankung und erholten sich vollständig.
In Hongkong haben Gesundheitsbehörden 17 Hunde und acht Katzen, die mit COVID-19-Patienten leben, auf das Coronavirus getestet. Sie fanden Hinweise auf das Virus bei zwei Hunden, einem Zwergspitz und einem Deutschen Schäferhund, wobei keiner von beiden erkrankte. Keine der acht Katzen war infiziert oder erkrankt. Es gibt jedoch einen separaten Bericht über eine infizierte Katze aus Hongkong. Ein weiterer Fall einer infizierten Katze wurde aus Belgien gemeldet. Auch hier hatte der Besitzer der Katze COVID-19, aber im Gegensatz zu der infizierten Katze in Hongkong war diese Katze mit Atembeschwerden sowie Durchfall und Erbrechen erkrankt.
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