Was der Hund so alles braucht: Die Hundehütte Marke Eigenbau
Zur Grundausstattung gehören Fress- und Trinknäpfe. Sie sollten der Größe des Hundes angepasst sein. Für Vierbeiner mit langen Ohren bietet der Fachhandel Spezialnäpfe an, damit die Ohren nicht im Futter hängen. Am besten entscheidet man sich für schwerere Näpfe, weil der Hund beim Auslecken seines Napfes diesen nicht verschieben kann.
Brustgeschirr und Leine sind unerlässlich und die Auswahl ist groß. Neben Geschmack und Geldbeutel sollten Rasse, Größe und Temperament des Hundes ausschlaggebend sein. Halsbänder lehnen wir generell ab, nicht nur aus gesundheitlichen Gründen. Für die Fellpflege der Vierbeiner braucht man Striegel und Bürste. Auch hier ist das Angebot groß und zum Teil rassespezifisch.
Auf jeden Fall brauchen Hunde einen festen Platz, auf dem sie nachts schlafen und sich tagsüber ausruhen können. Am besten eignet sich eine Hundebox oder ein Hundekorb, in die man eine Decke, ein Hundekissen oder altes Badetuch legt. Der Hundekorb sollte so groß sein, dass der Hund sich darin strecken kann.
»Ist mein Hund krank?«
Hundehütte im Garten
Da sich der Hund mittlerweile bei den allermeisten zum Familienmitglied etabliert hat, werden die meisten doch direkt im Haus gehalten. Um eine Möglichkeit für den Aufenthalt im Freien zu schaffen – sofern ein Garten vorhanden ist – entschließen sich viele, dass auch eine Hundehütte in diesen gehört.
Do it yourself im Trend
In der heutigen Zeit muss meist alles schnell gehen und wird deshalb einfach fertig gekauft. Doch es macht Sinn, wenn jemand eine Hundehütte selber bauen möchte. Denn ebenso wie der Mensch hat das Tier bestimmte Instinkte, die ihn dazu bringen, dass er einfach einen Rückzugsort benötigt. Wer seinem Vierbeiner also eine Hundehütte selber bauen möchte, der zeigt dafür Verständnis, dass auch Vierbeiner einen Rückzugsort haben möchten.
Ob jemand dabei einen vorgefertigten Bauplan verwendet oder die Hundehütte ganz frei nach eigenen Vorstellungen bauen möchte, ist Ansichtssache. Doch in beiden Fällen muss einiges berücksichtigt werden. So muß eingangs muss die Frage geklärt werden, ob man die Hundehütte isoliert bauen möchte. Denn auch in den Wintermonaten wollen sich die Tiere gerne länger im Freien aufhalten und könnten dabei die Hütte nutzen. Die wahl des Baumaterials ist ebenfalls ausschlaggebend, besonders in Hinsicht einer einfachen Reinigung der Hundehütte im Innenbereich. Sich umfassend vor Baubeginn zu informieren kann daher nicht schaden – viel Spaß beim Handwerken!
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Foto: TierarztBLOG-Hirczy / Postinfo: 01121017