Wie man die richtigen Proben für einen Hund-Allergietest sammelt und was man vermeiden sollte
13. April 2024 – 13:50 | No Comment

Die Vorbereitung und Durchführung eines Allergietests bei Hunden erfordert Sorgfalt und Präzision, insbesondere wenn es um die Sammlung der richtigen Proben geht. Eine korrekte Probenentnahme ist entscheidend, um zuverlässige Testergebnisse zu erzielen und die spezifischen …

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Stöcke statt Stöckchen: Nordic Walking mit Hund

Hinzugefügt von Redaktion TierarztBLOG am 20. April 2017 – 18:242 Comments

Seit Jahrzehnten sieht man sie in Grünanlagen: Mensch und Hund beim „Dogging“, dem klassischen Joggen mit Hund. Neuerdings allerdings voll im Trend ist bei Hundebesitzern das Nordic Walking.

Kein Wunder, denn diese neue Sportart macht Mensch und Hund topfit: Walking trainiert das Herz-Kreislauf-System, es stärkt die Muskulatur und den Bewegungsapparat. Besonders Hunde mit Rücken-, Gelenk- oder Gewichtsproblemen profitieren vom neuen Trainingselan ihrer Besitzer.

Denn: Anders als während der gemütlichen Spaziergehrunde oder dem schnellen Sprint neben dem Rad, begleitet der Hund seinen Besitzer beim zügigen Walking-Gang im leichten Trab. Dieses Tempo fordert und fördert die Koordination und Kondition des Hundes, ohne die Gelenke unnötig zu belasten. Hat man die Wahl, sollte man sich für einen festen Wald- oder Feldweg entscheiden, vor allem in hügeligem Gelände. Leichte Anstiege machen die Wirkung des Trainings für Mensch und Hund noch effektiver.

Unser Tipp: Spezielle Ergänzungsfuttermittel versorgen empfindliche und beanspruchte Gelenke von Hunden (auch von Katzen oder Pferden) mit lebenswichtigen Spurenelementen, Aminosäuren und Kräutern, die beispielsweise den Stoffwechsel anregen, dem Bewegungsapparat dienen und somit die Gelenkfunktionen verbessern. Natürliche Inhaltsstoffe sind effektiv gegen Arthrose beim Hund und zur Vorbeugung gegen Hunde-Arthrose.

»Was tun bei Gelenksproblemen?«

Stöcke statt Stöckchen
Über den richtigen Stockeinsatz, Laufweise und Schuhwerk informieren bundesweit Kurse (z.B. von den Krankenkassen) und zahlreiche Bücher. Und natürlich im Internet findet man zusätzlich Einsteigerkurse speziell für Hundebesitzer.

Endlich Frühling, endlich Sonne, endlich raus! Der Hund ist natürlich mit von der Partie. Vor allem hat er jetzt Hunger auf „Action“ und will sich nicht nur auf der Hundewiese richtig austoben.
Und der Mensch? Darf auch mal so richtig in Bewegung kommen! Wer eine Stunde spazieren geht, verbraucht dabei zwar bis zu 200 kcal, andere Aktivitäten kosten aber doppelte und dreifache Kalorienmengen.

Den „Formfehlern“ aus der Stubenhockerzeit (Pölsterchen, schlaffe Haut und schlappe Muskeln) kann man so recht einfach den Kampf ansagen.
Damit Hund und Herrchen das regelmäßige Training auch genießen, sollte sich der gemeinsame Sport für beide eignen:

  • Jogging: Passt zu jedem Zwei- und Vierbeiner, der halbwegs fit ist. Jungtiere, kleine Hunde und Schwergewichte sollten aber keine längeren Strecken laufen.
  • Walken: Ist auch etwas für Fitness-Anfänger und schont Gelenke von Mensch und Tier.
  • Frisbee: Bringt vor allem den Hund in Bewegung. Der sollte höchstens mittelgroß und schon ziemlich fit sein. Bei größeren Hunden werden die Gelenke durch das Springen überfordert. Spezielle Hunde-Frisbee-Scheiben verwenden!

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Quelle/Foto: Industrieverband Heimtierbedarf / Postinfo: 01200417

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