Die ideale Ernährung für Hunde
Die richtige Ernährung ist für die Gesundheit eines Hundes sehr wichtig. Fehlen in der Ernährung lebensnotwendige Nährstoffe, kann das bei Hunden zum Beispiel zu Entwicklungs-, Wachstums- oder Verdauungsstörungen führen.
Doch für den Hundehalter ist es nicht einfach, eine genau ausgewogene Mischung an Eiweiß, Fetten, Kohlenhydraten, Vitaminen und Mineralstoffen herzustellen.
Die einfachste und unkomplizierteste Methode den Hund ausgewogen zu ernähren, ist deshalb der Griff zur Marken-Fertignahrung, vorzugsweise Tiernahrung auf Basis ausgewählter Naturprodukte. Diese wurde von Experten entwickelt und wird stets nach neuesten ernährungsphysiologischen Erkenntnissen hergestellt. So enthält sie alles, was das Tier benötigt, und zwar in einem ausgewogenen und bedarfsgerechten Verhältnis.
Wichtig: Hunde sollten nicht mit Essenresten oder Schokolade gefüttert werden! Schokolade für Menschen ist Gift für Vierbeiner. Spezielle Hundekekse aus dem Fachhandel hingegen sind geeignete Leckerlies für Hunde, da sie auf die Bedürfnisse der Tiere abgestimmt sind.
»Füttere ich meinen Hund richtig?«
Ideale Fütterungszeit
Da Hunde Gewohnheitstiere sind, gibt man ihnen ihr Futter am besten immer zur gleichen Tageszeit. Ideal für die Hauptmahlzeit ist die Mittagsstunde. Ein erwachsener Hund bekommt eine Haupt- und eine Nebenmahlzeit pro Tag. Die Nahrungsmenge ist von Größe, Rasse und Bewegungsdrang des Hundes abhängig.
Auf den Nährstoffgehalt kommt es an
Am einfachsten und besonders ausgewogen ist Fertigfutter, denn darin sind alle Nährstoffe enthalten, die der Vierbeiner braucht. Das Nährwert der Nebenmahlzeit, egal ob es Leckerlies oder eine zweite Portion Fertigfutter ist, wird von der Gesamttagesmenge abgezogen, damit der Hund seine schlanke Figur erhalten kann.
Feuchtfutter wird am besten zimmerwarm (nicht direkt aus dem Kühlschrank) in den Napf gegeben. Reste bitte direkt, nachdem der Hund seine Mahlzeit beendet hat, entfernen und den Napf säubern.
Für den Hundedurst sollte auch außerhalb der Mahlzeiten immer frisches Trinkwasser bereit stehen. Bei Fütterung mit Trockenfutter ist der Flüssigkeitsbedarf erheblich höher als bei Fütterung mit Feuchtfutter. Von Natur aus braucht der Hund nach seiner Mahlzeit Ruhe. Deshalb sollten Spaziergänge und Herumtollen auf später verlegt werden.
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Quelle/Foto: Industrieverband Heimtierbedarf / Postinfo: SH01300317
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