Ehestreit: Richter nagelt Kätzchen an die Wand!
Österreich – Wie die Zeitung Heute berichtet, soll es im Zuge eines Ehestreits zu einer unfassbaren Tierquälerei gekommen sein.
Ein vierzigjähriger Jurist, von Beruf Richter, soll die Hauskatze zuerst ertränkt und dann an eine Wand genagelt haben.
Der Angeklagte sah sich im Gerichtsprozess in Wr. Neustadt (NÖ) mit weiteren Vorwürfen konfrontiert:
Nach der Tat hatte er die Polizei gerufen und laut den ermittelnden Beamten einen Einbruch vorgetäuscht.
Der Beschuldigte wurde nun wegen Tierquälerei, Vortäuschung einer Straftat, Beweisfälschung und Falschaussage zu 13 Monaten bedingter Haft und einer Geldstrafe verurteilt.
Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
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