Hennen leiden für bunte Ostereier
Deutschland – Ein neues, von der Tierschutzorganisation VIER PFOTEN veröffentlichtes Video, zeigt schockierende Bilder aus zwei deutschen Kleingruppen- haltungsanlagen des Ei-Herstellers Bayern-Ei.
Tote Hennen liegen zwischen lebenden. Wo eigentlich ein dichtes Federkleid sein sollte, sind bei vielen Hennen nur noch blanke Federkiele und durch Picken verletzte Haut übrig.
Die Eier aus den zwei Betrieben von Bayern-Ei kommen als buntgefärbte Ostereier, als Schaleneier sowie “versteckt” in Fertiggerichten, Nudeln und Backwaren bundesweit in die deutschen Supermärkte. Zu den Kunden von Bayern-Ei zählen Wiesenhof EIPRO, Hühnerhof Wiesengrund, ovofit, Verpoorten sowie die Supermarktketten V-Markt und Feneberg. Angesichts der grausamen Tierquälerei hat VIER PFOTEN die deutsche Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner schriftlich aufgefordert, die Kleingruppenhaltung von Legehennen umgehend zu beenden – mit einer maximalen Übergangsfrist von fünf Jahren.
»Ist mein Haustier krank?«
“Die Bilder bestätigen klar, dass die Kleingruppenhaltung als tierquälerische Käfighaltung zu bezeichnen ist. Mit Tierschutzerfordernissen ist sie nicht vereinbar. VIER PFOTEN fordert daher die Kunden der beiden Bayern-Ei-Legebetriebe dazu auf, umgehend auf Eier aus Freilandhaltung umzusteigen”, erklärt Kampagnenleiterin Dr. Martina Stephany.
Die beiden Betriebe, aus denen die Videoaufnahmen stammen, gehören zur Firma Bayern-Ei. Jeweils 240.000 bis 350.000 Hühnern leiden in den Kleingruppenbetrieben. Bis zu 60 Hennen müssen sich einen Käfig teilen, gerade einmal 800cm2 Platz steht jedem Tier zu. Bayern-Ei produziert etwa 25 Prozent aller deutschen Käfig-Eier. “Die Legehennen-Haltung in Kleingruppenkäfigen als tierfreundlich zu bezeichnen, kommt einer Konsumententäuschung gleich”, betont Dr. Martina Stephany. “Für immer mehr Konsumenten ist Tierschutz ein wichtiges Anliegen. Wir fordern die Lebensmittelhersteller und den Handel auf, den Willen der Verbraucher ernst zu nehmen und keine Produkte aus tierquälerischer Kleingruppenhaltung mehr zu verwenden.”
Das Geschäft mit dem Tierleid – Mahlzeit …
Quelle / Foto: Vier Pfoten-Stiftung für Tierschutz
Deshalb kaufe ich ausschließlich Eier aus Freilandhaltung, das sind mir die 2 Euro Aufpreis definitiv wert. Dass Käfig- & (viel schlimmer) Bodenhaltung überhaupt noch erlaubt ist, ist mir ein Gräuel…
DIESE SCHWEINEREI GEHOERT VERBOTEN !!!!!!!
puh….zum glück vegan
Eine Politik die sowas erlaubt müsste im Käfig gehalten werden.
Pfui Teufel, das ist Ignoranz in der höchsten Stufe, ich hoffe jedem Politiker der das aus Gründen der Lobbypolitik unterstützt bleibt sein nächstes Ei im Hals hängen.
Wirtschaftliche Interessen über Humanität, Ich weiß human bezieht sich auf Menschlichkeit, doch wer sowas akzeptiert handelt nicht menschlich.
Wir sind wahrscheinlich die größte Bestie die jemals auf der Erde gelebt hat, dagegen war der T-Rex ein sanftes Lamm, der hat gefressen um den Hunger zu stillen aber er hat nicht gezüchtet ohne Rücksicht auf den Begriff „Lebenswert”.
So funktioniert auch Natur in der Wildnis, es wird gejagt um satt zu werden, was Morgen ist überlässt man dem Zufall.
Das geht natürlich nicht in „zivilisierten” Volksgruppen, aber Menschlichkeit darf niemals diese Art der Tierhaltung bedeuten das ist nicht menschlich das ist grausame Mittelalterkultur, wie die Hexenverfolgung. Die Tiere jedoch durften auch im Mittelalter noch halbwegs natürlich leben.
Nochmal wer das akzeptiert verdient nicht die Bezeichnung „Mensch”, wer das betreibt ist eine Bestie die Ihresgleichen sucht.
Mit freundlichen Grüßen
Gerald Fanderl
ja das unterschreibe ich offen mit meinem Namen denn ich stehe dazu
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