Labrador: Augenentzündung und weiteres (944)
Labrador, weiblich, 2 Jahre, kastriert
Ich habe eine zweijährige Labradorhündin die vorgestern krank wurde. Sie war extrem müde, obwohl sie ja sonst sehr bewegungsfreudig ist, wollte kaum fressen hat eine Augenentzündung (eitriger Ausfluss) und hat ständig an den Beinen geleckt.
Mein Tierarzt ist auf Urlaub ich ging zur Vertretung. Der Arzt dort hat sie nicht mal untersucht. Hat nur gesagt sie hat Fieber und eine Augenentzündung könnten von einem Zeckenbiss sein. Sie hatte einige Zecken.
Sie hat eine Spritze bekommen worauf so noch müder wurde und nur mehr schlief. Tabletten muss ich ihr auch verabreichen 10 Tage lang jeden Tag 2 Stk. Clavaseptin 500 mg. Kiran ist ca. 29 kg schwer. Heute früh ging es ihr besser jedoch nach der Tablette war sie wieder total fertig müde nur schlafen.
Haben diese Tabletten solche Nebenwirkungen? War das richtig was der Arzt verabreichte? Wie gesagt ohne Untersuchung oder Blutabnahme. Vielen Dank für Ihre Antwort.
Hallo Renate,
kann dir nur dazu raten, dass du deine Hündin genau untersuchen lässt, bevor du mit einer Therapie beginnst.
Liebe Grüße!
TierarztBLOG GesundheitsTIPP: AnimalCancerTest
Krebsvorsorge für dein Tier: Speichelprobe genügt – einfach, schmerzfrei, stressfrei
Krebstherapie abgeschlossen? – Ãœberprüfe den Behandlungserfolg!
Ankaufsuntersuchung beim Pferd: Krebserkrankung ausschließen!
Ab dem 6. Lebensjahr steigt, besonders bei großen Hunderassen, das Krebsrisiko stark an, bereits
45% aller zehnjährigen Hunde erkranken daran. Auch 30% aller Katzen, die älter als zehn Jahre
werden, leiden an Tumorerkrankungen. Die moderne Tumortherapie in der Veterinärmedizin bietet
Hilfe, die Verbindung von Chirurgie, Strahlentherapie, Chemotherapie und neuen medizinischen
Behandlungsmöglichkeiten erlaubt eine wirksame Tumorbekämpfung mit maximaler
Überlebenszeit bei erhaltener Lebensqualität für das Tier:
Voraussetzung ist jedoch eine frühzeitige Diagnose! – AnimalCancerTest