Nach Obduktion: Rätsel um Knuts Tod ist gelöst
Deutschland – Eisbär Knut aus dem Berliner Zoo litt an einer Gehirnentzündung. Zu diesem Ergebnis kommt die leitende Pathologin des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (IZW), Claudia Szentiks, berichtet bild.de.
Weder ein epileptischer Anfall noch Stress waren die Todesursache. Klar ist nun, dass ein Virus sein Gehirn zerstört hat, aber welcher Erreger es ist, steht noch nicht fest. Eine Infektion der drei Eisbär-Damen im Berliner Zoo ist nicht auszuschließen.
Die Untersuchung von Knuts Gehirn hat eine Woche in Anspruch genommen, weitere Untersuchungen könnten noch Monate dauern. Nach der harschen Kritik vieler Tierfreunde an der Zooleitung und den Anschuldigungen, für den Tod des Eisbär Stars verantwortlich zu sein, steht definitiv fest: Knut wäre jedenfalls an den Folgen der Gehirnentzündung gestorben, auch wenn er nicht ins Wasser gefallen und ertrunken wäre!
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Quelle: Bild.de / Foto: Jean-Luc 2005
Also hat die tiermutter vom knut schon gewußt warum sie ihr kind verstoßen hat??? Unheimlich krank???? Allerdings glaube ich trotzdem nicht daran. Der Blaszkiwtz ist und bleibt ein tierschinder. Der nimmt sich das recht raus über die in gefangenschaft lebenden tiere zu bestimmen.
Liebe Helga,
Wir mussten Deinen Text etwas von unflätiger Wortwahl säubern – Wir bitten um Verständnis!
Ja –Liebe Redaktion-aber mir viel nichts anderes ein als den nur noch zu beschimpfen–entschuldigung
Der ist sowieso überall unbeliebt,keiner mag den Blazskiwitz
Tiere ständig decken lassen,und hinterher findet mann die in den brandenburger wäldern ,oder beim tierschlachter,der ja bekannlich der beste abnehmer und freund von den Blazskiwitz ist.
MFG