Karrierecoach auf vier Beinen: Mit Bello zum Erfolg
Der Praktikant nimmt einen nicht ernst, bei aufwändig ausgearbeiteten Präsentationen hören die Kollegen kaum zu und das wichtige Verhandlungsgespräch war wenig erfolgreich.
Wenn es beruflich nicht befriedigend läuft, liegt es vielleicht nicht an der Qualifikation, sondern unter anderem an der eigenen Körpersprache. Unerlässlich für den nächsten Karriereschritt ist souveränes Auftreten – üben lässt sich das ganz nebenbei im täglichen Umgang mit dem eigenen Hund.
„Entscheidend für eine gute Beziehung zu einem Hund und damit für den Gehorsam und die Aufmerksamkeit des Hundes ist die Sicherheit, die ein Mensch dem Hund bietet“, erklärt die Bonner Verhaltensberaterin für „Mensch und Hund“ Karin Schumacher. Die Expertin erläutert: „Sicherheit kann nur ein Mensch bieten, der präsent und klar in seiner Kommunikation ist.“
Ihr Tipp: „Präsenz auszustrahlen geht am besten, wenn man sich seiner selbst sicher ist und weiß, was man aussagen will.“ Hunde reagieren sehr sensibel auf das gesamte Auftreten eines Menschen und seine Körpersprache. Ihr Verhalten spiegelt, ob etwas überzeugend ist, ob Herrchen zu zaghaft oder aggressiv wirkt oder ob Frauchen vielleicht nicht bei der Sache ist.
„Hunde geben ein sehr ehrliches Feedback über die Wirkung eines Menschen, daraus kann jeder Hundehalter lernen“, so Schumacher. Mittlerweile werden sogar Seminare für Führungskräfte mit Hunden und auch anderen Tieren wie Lamas angeboten, die genau diesen Effekt nutzen. Denn: Die Tiere zeigen einem durch ihre Reaktionen, wie man präsenter wirkt und welche Wirkung eine offene und klare Körpersprache haben kann.
LINK EMPFEHLUNG
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Quelle / Foto: Industrieverband Heimtierbedarf (IVH)
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