Nominierungen zum Österreichischem Tierschutzpreis 2010: Personen
Der Österreichische Tierschutzpreis wird heuer erstmals verliehen. Alle Österreicher waren eingeladen, Vorschläge für die beste Freundin oder den besten Freund der Tiere Österreichs einzureichen.
Gesucht wurden Tierschützer, die ihr Leben, beruflich oder privat, oft mit großen Entbehrungen, dem Tierschutz widmen.
Verliehen wird der Preis am 16. November in den beiden Kategorien „Organisationen“ (3 Preisträger) und „Menschen“ (5 Preisträger).
Hier die nominierten Personen:
Daniela Buemberger – Kittenfriends
Daniela Buemberger ist Obfrau des Vereines Kittenfriends. Mit ihrem Verein betreibt sie aktiven Tierschutz mit dem Anliegen das Katzenleid in Österreich zu lindern. Viele Katzen kommen ungewollt auf die Welt – vor allem auf Bauernhöfen oder von streunenden Katzen. Um diese lieben Kleinen kümmert sich meist niemand, wenn doch bedeutet es nur zu oft, dass sie ertränkt oder erschlagen werden, oder eben verhungern müssen. Daniela Buemberger führt Kastrationsprojekte bei weiblichen Katzen auf Bauernhöfen und Streunerkatzen durch. Immer wieder kommt es zu Rettungsaktionen von Jungtieren und der Betreuung von Notfällen. Um nachhaltig für Veränderung zu sorgen wird Aufklärungs- und Beratungsarbeit geleistet. Der Verein verfolgt außerdem den Zweck, Tiere vor Quälereien, Misshandlungen, mutwilliger Tötung und nicht artgerechter Behandlung und Haltung zu schützen. Außerdem ist es ein großes Anliegen Katzen an schöne Plätze weiter zu vermitteln. Auf ehrenamtlicher Basis wurde von Daniela Buemberger schon sehr viel Katzenleid gelindert und aktiver Tierschutz betrieben.
Daniela Povoden-Sczcypiorski – Gnadenhof Povoden
Schon seit ihrer Kindheit beschäftigt Daniela Povoden das Leid, dass den Tieren immer wieder widerfährt. Sie setzte sich zum Ziel mit allen Mitteln die ihr zur Verfügung stehen, Tieren zu helfen, ihr Leid zu mildern. Sie studierte Tierpsychologie mit der Hoffnung, dass die Menschen endlich wach werden und erkennen, dass in den meisten Fällen der Mensch am Fehlverhalten von Tieren schuld ist und um ihnen zu zeigen, wie man dieses Problem lösen kann, sodass beide Seiten zufrieden sind. Auch die Ausbildung zum Tiermasseur machte sie, um unseren vierbeinigen Lebensbegleitern das Leben zu verschönern. Sie absolvierte außerdem ein Hufseminar in Wien um Leuten zu helfen, die nicht mehr in der Lage sind, ihre Tiere richtig zu versorgen, die Hufe deren Ziegen und Schafe kostenlos zu schneiden und zu pflegen. Gemeinsam mit ihrem Mann machte sie sich auf die Suche nach einem Bauernhof, um daraus einen Gnadenhof entstehen zu lassen. Damit sollte so vielen Tieren wie möglich geholfen und ein schönes Leben geboten werden. Mittlerweile beherbergen sie Hunde, Katzen, Pferde, Ziegen, Schafe, aber auch Enten, Alpackas und viele andere Tiere. In der wenigen Freizeit die ihr noch bleibt, versucht sie Aufklärungsarbeit bei Kindern zu leisten, um ihnen den Umgang mit Tieren näher zu bringen.
Stephanie und Hanno Erian – Demeterhof
Kraindorf Seit 1980 wird auf dem Demeterhof der Familie Erian nach Demeterrichtlinen gewirtschaftet. Seit einiger Zeit wurde der Hof von den Eltern an Hanno und Stephanie Erian übergeben. In ihrem Familienbetrieb versuchen sie mit Haustieren, dem Boden und nicht zuletzt den Menschen in Einklang zu leben. Ihr Hof ist der Lebensmittelpunkt der Familie Erian. Bei ihnen zu Besuch lernt man verstehen, warum sie sich so viel Mühe mit der biologisch-dynamischen Bewirtschaftung machen und warum sie lieber von ihren Produkten als Lebens- und nicht Nahrungsmittel sprechen. Der Liegeboxenlaufstall, der 50 behornte Milchkühe mit Nachzucht beherbergt, macht den Demeterhof Kraindorf zu einem Vorzeigebetrieb.
Mariane Ruiz – p-i-n-o
Seit vielen Jahren investiert Mariane Ruiz ihren Urlaub und ihre Freizeit, um in Sarajevo Kastrationsprojekte und medizinische Versorgung für Strassentiere, vorwiegend Hunde, zu organisieren. Viele Tiere konnten dadurch schon gerettet, viele unnötige Geburten verhindert werden. Neben ihrem Full-Time-Job ist sie dafür im Einsatz um Tierärzte, Medikamente und Spenden zu lukrieren. Vieles hat sie aus eigener Tasche finanziert. Diese Projekte organisiert sie seit Jahren erfolgreich und auch die lokale Politik beginnt sie zu unterstützen, die bis sie mit ihrer Arbeit begann die Tiere “als Sache” einfach nur umbringen ließ. Vor Ort wird sie mittlerweile von einer kleinen Gruppe Tierfreunde unterstützt.
Michael Hüttler – Jugendmagazin „Cool“
Steiermarks größtes Jugendmagazin “Cool” beschäftigt sich seit der Gründung im Jahre 2008 immer wieder mit dem Thema “Tierschutz” und widmet informative redaktionelle Beiträge diesem Thema. Diese Beiträge beschäftigen sich mit Tierethik, verschiedenen Problemstellungen im Tierschutz oder sprechen über das konkrete Leid bestimmter Tierarten. Projektleiter Michael Hüttler schafft es so viele Jugendliche zum Nachdenken anzuregen und ihnen die Themen Tierleid und Tierschutz näher zu bringen. Durch die Aufarbeitung soll nachhaltig eine Veränderung im Verhalten der Menschen gegenüber Tieren entstehen können.
Nominiert: Elke Hietl – Tierhilfe mit Herz und Einsatz
Martin Ertl – Bio-Bauer
Der Kärntner Bio-Pionier ist Rinderzüchter und Motor der Milchkuh-Lebensleistungszucht. Sein Anliegen und Bestreben war schon lange Tiere nicht mehr als Hochleistungsmaschinen zu missbrauchen. Durch gesundes Futter, dem Aufgeben der Anbindehaltung und gute Zucht wachsen gesündere Kalbinnen mit einer höheren Lebenserwartung und besseren körperlichen Ausprägungen heran, die letztendlich auch die bessere Milch geben. In seinen Studien, und als Resultat auf seinem Hof, wird nicht die Milchleistung pro Laktatsperiode fokussiert, sondern die Lebensleistungszucht, was das Ende der Ausbeutung der Tiere bedeutet. Damit hatte und hat er nachhaltig Erfolg und viele folgen seinem Beispiel.
Helmut Rosenthaler – Der Storchenvater
Der Storchenvater Helmut Rosenthaler betreibt seit seiner Pension eine Storchenstation auf seinem Grundstück. Er pflegt und rettet verletzte Störche, Schwäne, Greifvögel, aber auch viele andere Arten von Tieren. Rund um die Uhr kümmert er sich liebevoll um seine Tiere, die er entweder auf die Freiheit vorbereitet, sie überwintert oder aber auch für den Rest ihres Lebens bei sich aufnimmt. Er übernimmt die Kosten für die medizinische Verpflegung, was auch schon mal bedeutet, dass er eine Prothese für einen Storch anfertigen lässt. Urlaub kennt Helmut Rosenthaler nicht – die Tiere liegen im viel zu sehr am Herzen.
Bärbl Pavlovic und Chris Salzer – Crazy Dogs
Ein Leben gemeinsam mit den Hunden, wie in einer Wohngemeinschaft. Tier und Mensch teilen sich Haus und Bett. So ist das in Klagenfurt bei den Crazy Dogs, dem Verein für artgerechte Hundehaltung, von Bärbl Pavlovic und Chris Salzer. Seit nunmehr zehn Jahren kümmern sich die Beiden aufopfernd um Hunde, die ohne sie wohl kaum mehr eine Chance auf ein Leben gehabt hätten. Echte „Härtefälle“ haben sie bei sich im Hundeasyl aufgenommen. Das sind Hunde, die sich bereits aggressiv gegenüber Menschen gezeigt haben, jetzt aber in dem großen Hunderudel friedlich leben. Sie wurden mit sehr viel Zuwendung und Hingabe resozialisiert. Es gibt keine Zwinger und schon gar keine „Einzelhaft“. Die Gemeinschaft zwischen Hunden und Menschen, und den Hunden untereinander ist von großem Respekt geprägt. Crazy Dogs vereint ein Hundeasyl, eine Hundepension und Hundeschule unter einem Dach. Aufrechterhalten wird der Verein bis jetzt nur durch Spenden, Patenschaften und den Betrieb der Schule und Pension. Crazy Dogs bekommt keinerlei staatliche, finanzielle Unterstützung. Das fordert viel Engagement von Bärbl und Chris, die dafür selbst auf vieles verzichten. Urlaub gibt es schon seit Jahren keinen mehr. Aber das macht ihnen nichts, denn sie leben für ihre Hunde! Ihre Arbeit und ihr Einsatz für die Hunde ist einerseits Beruf, andererseits und das noch viel mehr eine wirkliche Berufung!
Norbert Hackl – Labonca Biohof
Eine biologische Freilandhaltung von Schweinen ist durchaus nichts Neues, ab einer gewissen Größe in Österreich jedoch sehrwohl selten. In dieser Haltungform hat der Bauer die einzigartige Möglichkeit sich wieder auf die Regeln der Natur zu besinnen und darauf zu achten, was Schweine tatsächlich brauchen um in der Natur zurecht zu kommen – also ihre Urinstinkte ausüben können. Am Labonca Biohof können die Schweine nach Lust und Laune wühlen, suhlen, spielen und machen, was ihnen sonst noch so einfällt. Leider beinahe einzigartig in Österreich ist, dass die Kastration am Bauernhof Hackl ausschliesslich unter Narkose der Ferkel stattfindet. Dies war bislang eine freiwillige aber kostenintensive Handlung im Sinne des Tierschutzes. Die Weiden sind so angelegt, dass sie möglichst viele Strukturen bietet – Baumreihen, Büsche, Schattenplätze und Wasserstellen sind notwendig. Ganz wichtig aber ist eine große Weidefläche die möglichst lange Futter oberhalb und unterhalb der Erde bietet. Pro ha Weidefläche leben nicht mehr als 10 bis max. 14 Schweine pro Jahr!
Elisabeth Kern – Tierhilfe Gerasdorf
Elisabeth Kern ist schon seit vielen Jahren im Tierschutz tätig. Gemeinsam mit ihrem Mann kümmert sie sich um Tiere, vor allem Katzen, die von den Menschen nicht mehr gewollt werden oder Streuner sind. Da viele um ihr gutes Herz und ihre Bemühen wissen, setzen sie immer wieder Katzen, oft verletzt, bei ihr vor dem Haus aus. Elisabeth Kern sorgt dann für die medizinische Versorgung, pflegt die Tiere gesund und versucht sie dann an einen neuen, schönen Platz zu vermitteln. Oft unterstützt sie auch Menschen, dass diese ihre Tiere behalten können, indem sie ihnen Futter oder Streu in die Wohnungen bringt. Meist versorgt sie über hundert Tiere.
Evelyn Kolar – Blauer Kreis
Evelyn Kolar gehört der Tierschutzorganisation Blauer Kreis an. Diese hat im Haus des Meeres eine Auffang- und Pflegestation für beschlagnahmte, herrenlose oder „abgegebene“ Reptilien eingerichtet, welche von Frau Kolar betreut wird. Diese Arbeit wird unentgeltlich von ihr verrichtet. Sie ist 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche für die Tiere da und wird von Veterinärbehörden und privaten Haltern gerufen, wenn Not am Mann ist.
Elke Hietl – Tierhilfe mit Herz und Einsatz
Der Verein “Tierhilfe mit Herz und Einsatz” wurde ins Leben gerufen, um auf das grenzenlose Leid von Tieren in Not aus dem In- und Ausland aufmerksam zu machen und ihnen durch aktiven Einsatz zu helfen, ein für sie artgerechtes Leben zu erlangen. Elke Hietl leistet vor Ort Hilfe im Ausland, mit Aufklärungsarbeit und medizinischer Versorgung, da gerade in Ländern wie der Slowakei Hunde ein schlimmes Schicksal erleiden. Auch für Notfälle setzt sie sich ein und versucht Tiere aus Tötungsstationen zu retten. Im Inland kümmert sie sich um die Pflegeplatzsuche und die Vermittlung von hauptsächlich Hunden. Mit ihrer Beratungstätigkeit und Hilfestellung versucht sie nachhaltig etwas zu verändern, so dass das Leid der Tiere gar nicht erst entsteht.
Nominiert: Charlotte Probst – Tierschutz im Unterricht
Erwin Mauritz – Bio-Freiland Legehennen
Erwin Mauritz betreibt seinen Bio-Freiland Hof nicht nur unter vorbildlichen Bedingungen, sondern setzt sich in jeder Situation mit Herz für seine Tiere ein. Als das Dach seines Stalles im Frühjahr unter den feuchten Schneemassen eingestürzt ist, versuchte er jede einzelne seiner Legehennen daraus zu retten. Zu der Zeit befanden sich 3.000 Legehennen, es war Nacht, in dem großzügigen Stall. Erwin Mauritz konnte in den folgenden zwei Wochen gemeinsam mit der Feuerwehr und freiwilligen Helfern täglich dutzende bis hunderte Hühner aus den Trümmern herauslocken und ihnen somit das Leben retten. Die Tiere wurden in einen anderen Stall gebracht und versorgt und dann auf einen Bio-Freilandbetrieb nach Kärnten gebracht. Jederzeit und immer wieder würde er sich mit so viel Einsatz und Herz für seine Tiere engagieren.
Charlotte Probst – Tierschutz im Unterricht
Seit Jahren setzt sich Charlotte Probst unermüdlich für die Anliege der Tiere ein. Ihr Projekt Tierschutz im Unterricht ist beispielhaft. Ziel des Projektes “Tierschutz im Unterricht ist es, jungen Menschen grundlegende Werte zu vermitteln und die Zusam-mengehörigkeit alles Lebendigen bewusst zu machen. Das Bewusstsein junger Menschen für die Tiere, die gesamte Umwelt und in der Folge für Menschen soll geweckt bzw. gefördert werden. Im Rahmen des Tierschutzunterrichts kommen alle Probleme des Tierschutzes zur Sprache. Schon lange bewältig die Charlotte Probst die „Unterrichtsstunden“ nicht mehr alleine, sondern mit einem erfahrenem Team.
Doris Mai – Haus der Tiere
Doris Mai betreibt in Maurach am Achensee seit 1999 ein privat finanziertes Tierschutzprojekt: das Haus der Tiere. Das Haus der Tiere besteht aus einem alten Bauernhof, den Doris Mai mit ihrem Mann 1999 gekauft, renoviert und umgebaut hat. Der Bauernhof dient seit dieser Zeit als Gnadenhof für Tiere, wobei sie seit dieser Zeit 24 h täglich ihr Leben nur mehr den Tieren widmet. Für sie gibt es weder Urlaub noch einen freien Tag, auch keine freie Stunde, da sie ständig von mindestens 10 bis 15 Hunden begleitet wird und auch für den Rest der bei uns lebenden Tiere ständig da sein möchte. Sie beherbergt meist 170 bis 200 Tiere, welche, wenn möglich, auch weitervermittelt werden. Viele Problemfälle können jedoch nicht mehr vermittelt werden und verbringen ihr Leben im Haus der Tiere. Die Tiere des Hauses setzen sich inzwischen aus vielen verschiedenen Tierarten zusammen, inzwischen sind es schon 29 verschiedene.
Luise Schramm – Tierschutz Alkoven
Luise Schramm, 76 Jahre alt, betreibt seit über 25 Jahren eine private Tierschutzstelle in Straßham / Alkoven, die sie mit ihrer kleinen Pension bestreitet. Ohne sich nur einmal beschwert zu haben betreut sie seit diesen 25 Jahren rund um die Uhr, an jedem Tag der Woche, die notleidenden Tiere und stellt dabei ihre persönlichen Bedürfnisse zurück. Urlaub hat sie nie mehr gemacht – aus finanziellen und zeitlichen Gründen. Sie nimmt sich verwahrloster Tiere an, päppelt sie wieder auf und gibt sie an gute Plätze wieder ab. Die Tiere, die sie nicht vermitteln kann, haben bei ihr ein schönes Plätzchen auf Lebenszeit. Gemeinsam mit ihren ehrenamtlichen Unterstützerinnen kümmert sich Frau Schramm um Hunde, Katzen und Kleintiere.
Nadja und Roman Berger – Gnadenhof Berger, Verein Quadrupedes
Nadja und Roman Berger betreiben den Verein Quadrupedes und kümmern sich auf ihrem Gnadenhof um abgegebene, gerettete und verletzte Tiere, die sie wenn möglich auch weiter vermitteln versuchen. Sie unterstützen viele Projekte und Tierheime im In- und Ausland und sind mit Rettungsfahrten nach Nitra auch selbst aktiv. Sämtliche Aktivitäten werden über Spenden oder eigene Mittel finanziert. Zusätzlich unterstützen sie immer wieder Menschen mit ihren Haustieren und leisten so nachhaltig einen Beitrag für den Tierschutz.
Hans Frey – Greifvogelstation Haringsee
Im Rahmen einer Privatinitiative rief Hans Frey eine Station zur Unterbringung verunfallter und verunglückter Greifvögel und Eulen ins Leben. Seit dem fungiert er als Leiter der „Greifvogel Station Haringsee“. Es werden mehrere Projekte zur Wiederansiedlung diverser Arten betrieben. Am wichtigsten wohl die Wiederansiedlung der Bartgeier in den Alpen (seit 1986), die bereits als ausgestorben galten. Mittlerweile sind die Aasfresser dort wieder heimisch. Für das Auswilderungsprojekt werden nach Freys Angaben ausschließlich Tiere eingesetzt, die in Gehegen geboren wurden. Zu diesem Zweck wurde ein Zucht-Netzwerk mit Hilfe der Tiergärten aufgebaut. Insgesamt beteiligten sich 35 europäische Zoos und fünf Zuchtzentren an dem Projekt. Das Ansiedlungsgebiet erstreckt sich über fünf Staaten, wo es inzwischen 80 Bartgeier gibt. Für sein Engagement im Bartgeierprojekt wurde er 2010 mit dem Bruno H. Schubert Preis (deutsche Stiftung für Natur- und Artenschutz) geehrt.
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Quelle / Foto: bfdt.at
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