Russische Behörden warnen offiziell vor hungrigen Yetis
Russland – In Südsibirien ist nach mehreren angeblichen Sichtungen eines Yeti doch tatsächlich von den Behörden ein Krisenstab eingerichtet worden: Man warnt vor ausgehungerten Schneemenschen!
Als Folge der verheerenden Waldbrände im heurigen Sommer seien die Schneemenschen nun gezwungen, außerhalb ihres gewohnten Lebensraumes nach Futter zu suchen. Die Verwaltung der Region Kemerowo meldet nach Angaben der Agentur Itar-Tass, dass “die Yetis” den Haustieren und sogar Bären das Futter wegfressen. Mehrere Menschen wie Jäger oder Hirten behaupten, die Yetis gesehen zu haben.
“Es gibt wenig Abwechslung in Sibirien – das sorgt offenbar für blühende Fantasie”, kommentierte eine russische Zeitung. Wir meinen: Das russische Alkoholproblem nimmt langsam Ãœberhand, anscheinend besonders in den entlegenen Weiten des russischen Reiches …
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Begegnung mit dem Yeti
Foto: Wooldridge