Mein Pit Bull leidet an Erstickungsanfällen (319)
Pit Bull, weiblich, 12 Jahre, kastriert
hallo! meine hündin lara hatte einen erstickungsanfall. den ersten, als sie mir vor etwa einem jahr unvorhergesehen in die leine gelaufen ist. da dachte ich noch, das war das halsband, also brustgeschirr gekauft. dann zwei beim fressen von pansen, sie kaut es nicht ordentlich, also immer alles schön zerkleinert. den letzten vorigen sonntag, sie war schwimmen, hat im wasser am holz gekaut, ist rausgekommen, hat geröchelt, ist umgefallen. war dann diesmal sehr lange bewustlos, hat zu atmen auftgehört. waren in der tierklinik, durchuntersuchung, alle organe gesund. beim kehlkopf zeigen sich veränderungen am röntgen. arzt meint, evtl. tumor od. verlängertes gaumenzäpfchen. sie hat antibiotikum u. pred. 80mg bekommen. aufs cortison hat sie aber irre zu hecheln begonnen! somit hab ich die dosis auf rat des arztes ein wenig heruntergesetzt. half nichts, also wieder weniger. ich mache mir grosse sorgen um meine lara! arzt meinte, weitere untersuchungen, mit kamera ins maul, etc. natürlich unter narkose. gibt es eine andere möglichkeit, ohne sie in narkose zu legen? sie schnarcht auch sehr viel u. hat gestern wieder so eigenartig geröchelt nach luft. wobei, sehr laut schnarchen tut sie immmer schon! kann es auch sein, dass dies nachwehen sind von der gehirnhautentzündung? diese hatte sie allerdings schon vor 6 jahren. dankeschön u. herzliche grüße, lara & claudia
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Hallo Claudia,
weder bei einem Tumor noch bei einem verlängerten Gaumensegel helfen AB bzw. Cortison. Wie sieht die Ultraschalluntersuchung sowie Röntgen vom Herzen bzw. Lunge aus?
Leber-, Schilddrüsen- und Nierenwerte OK ?
Liebe Grüße!