Fußball WM 2010: Tierisch weltmeisterlich
Heute beginnt beginnt die 19. Fußball-Weltmeisterschaft der Männer (offiziell 2010 FIFA World Cup South Africa, deutsch FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Südafrika 2010) in Südafrika und wird damit erstmals auf dem afrikanischen Kontinent ausgetragen.
Für 32 Mannschaften aus aller Welt dreht sich in den nächsten 4 Wochen bis zum Finale am 11. Juli alles um Jo´bulani, den offiziellen WM Ball. 4 der 32 Teilnehmer sind allerdings schon jetzt weltmeisterlich, nämlich auf tierischem Niveau: Gastgeberland Südafrika ist Weltmeister in Sachen Schutzgebiete für Wildtiere, fast ein Fünftel der Fläche von ca. 1,2 Mio. Quadratkilometern werden bedeckt von Nationalparks, Naturreservaten und privaten Parks. Teilnehmerland Kamerun beherbergt eine tierische Rarität, den seltensten Menschenaffen der Welt, den Cross-River-Gorilla. Seine Population wird auf nur 250 bis 300 Tiere geschätzt. Rund 40 Millionen von einer Art hingegen leben in Neuseeland: Schafe. Damit ist der Inselstaat im Pazifik offizieller Schafweltmeister, leben doch zehnmal mehr Schafe als Menschen dort. Österreichs Nachbarland Slowenien hat es auch zur WM Endrunde geschafft und hat auf tierischem Niveau in punkto Bärenpopulation die Nase vorn. Niemand sonst hat eine größere Bärendichte aufzuweisen, leben doch gut 700 Braunbären auf 20.237 Quadratkilometern in freier Wildbahn.
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