Schweizer Tierschutz STS: Kampagne für härtere Bestrafung der Täterin die Hund mit Messer brutal verstümmelte und verbluten ließ
Schweiz – Auf der Urner Sittlisalp schnitt eine Hundebesitzerin beim unerwünschten Deckakt durch den Nachbarhund diesem kurzerhand mit einem Messer die Hoden ab. Das Tier verblutete in Folge. Der zuständige Staatsanwalt beschränkte sich auf eine Busse in Höhe von 300 Franken! (TierarztBLOG berichtete)
Nun startete der Schweizer Tierschutzverein STS gegen diese “Trinkgeldbusse” für eine äusserst brutale Tierquälerei eine Onlinekampagne, die sich direkt an Staatsanwaltschaft und Justizdirektion des Kantons Uri wendet. Bruno Ulmi, Staatsanwalt, Staatsanwaltschaft I des Kantons Uri und Dr. Heidi Z’graggen, Regierungsrätin, Justizdirektorin Kanton Uri, werden aufgefordert, die gegebenen rechtlichen Grundlagen für eine härtere Bestrafungen in diesem Fall auch umzusetzen, denn so wird das Gesetz nur verhöhnt.
Protestaktion zuhanden der Urner Behörden (Staatsanwaltschaft und Justizdirektion des Kantons Uri)
Auszug aus dem Protokoll des Urner Gerichtsfalles: “Der Rüde war bei vollem Bewusst- sein, als ihm die angeklagte Bäuerin den Hodensack aufschnitt und die Hoden entfernte. Danach liess sie den Hund ohne Wundversorgung laufen. Sie informierte weder den Hundebesitzer noch den Tierarzt, sondern überliess das Tier sich selber. Der Hund verblutete in Folge. Die Vorgehens- und Verhaltensweise zeugt von grosser Rohheit und Gleichgültigkeit gegenüber dem Tier. Sie fügte dem Hund auf brutale Weise tödliche Verletzungen an sehr empfindlichen Organen zu und kümmerte sich danach nicht mehr um das Tier. Sie hat durch ihr Handeln den qualvollen Tod des Hundes verursacht”. Die Täterin erhielt lediglich eine Busse von 300 Franken. Die Geldstrafe von 15 Tagesan- sätzen à 40 Franken wurde bedingt mit einer Probezeit von 2 Jahren ausgesprochen. Für eine solche Straftat wäre ein Höchstansatz von 360 Tagesansätzen oder gar Freiheits- strafe bis drei Jahre möglich.
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Protestaktion zuhanden der Urner Behörden (Staatsanwaltschaft und Justizdirektion des Kantons Uri)
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Die Idee des Tierschutzanwalts löste sich sprichwörtlich in Luft auf …
Quelle: Schweizer Tierschutz STS
Die Frau ist offensichtlich gefährlich! Wer Tieren sowas antun kann, kann das sicher auch bei Menschen! Außerdem möchte ich gar nicht wissen, wie sie mit ihren Tieren auf dem Bauernhof umgeht! Ich habe wirklich Mitleid mit ihnen!
Wenn die Frau keine höhere Strafe bekommt, habe ich das Vertrauen in das Justizsystem vollends verloren. Darf man Lebewesen so foltern, ohne richtige dafür bestraft zu werden?! Das ist einfach nur krank! Tiere haben auch Gefühle!
Ein Hund “macht” Junge, weil es sein Instinkt so bestimmt, nicht er direkt! Er konnte nichts dafür, aber die Frau scheint ja echt gewalttätig zu sein!
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il faut que cette personne soit jugee punie c est horrible
quelle sale garce , il faut lui faire subir la même chose !!!
300 Franken? Das kann nur ein schlechter Scherz sein für jemanden, der so brutal u. aggressiv handelt.
Die Strafen müssen endlich verschärft werden!!!!
Diese Frau würde wahrscheinlich auch einen Menschen absichtlich verletzen!!!!
Es ist doch einfach zum Kotzen. Ein armer Hund starb auf grausame und schmerzliche Art. Ich habe selber einen Hund und ich weiss also nicht wie ich Reagieren würde. Wenn diese Person nur mit Fr. 300.–Bestraft würde.
Meiner Meinung nach gehört diese Frau für eine zeit ins Gefängnis und danach in eine Geschlossene Anstalt. Sowas ist einfach nur krank und jetzt wäre ein Tieranwalt das beste. Doch leider gibts den ja auch nicht für solche Fälle .
Hoffe das solche Menschen mal das gleiche aufirgend eine Art zurueck bekommen! Es sollte aber noch hundert mal schlimmer und brutaler sein! So Menschen duerfen echt nicht frei auf dieser Welt rum laufen! Ich hasse es wenn man tiere nicht respektiert! Wuensche dieser Frau nur noch das schlimmste ….
Es kann doch bitte nicht sein das der Mensch alles mit den Tieren machen kann und dann nicht mal härter bestraft wird.
Wenn man das bei einem Menschen machen würde würde man eingesperrt werden und bei einem Tier ist es egal es kann ja nicht sprechen und das es genau so schmerzen fühlt ist ja nicht von Interesse.
☺☺☺☺☺!
Ich hoffe sie ☺☺☺☺☺!
ich hoffe ihr wird das gleiche zuteil.
auch wenns auf dieser schrecklichen welt vielleicht keine gerechte strafe mehr geben wird,einmal muss jeder vor gott seine taten verantworten!
weg schauen ist die beste Lösung aber nicht für mich. ich habe mich bei Veterinärahnt und beim Tierschutts beider Basel Schweiz, bei der Polizei den also nun zu Fall es gibt einen keinen Hund in Basel, der bei einem Suchtkranken Leute die sich andauernd streiten und schlagen das Tier ist im wessen so zerstört. sein verhalten hat sich verändert. er greift andere Hunde an und ist sehr aggressiv. der Hund war bei mir im obhut weil eine dieser Person wieder einmal eine therapie in Anspruch nahm das Tier kann sogar unter Auto. seit sieben Wochen ist das Schulterblatt verletzt. leider kann ich denn ganzen Fall nicht schildern. die Geschichte geht noch weiter es ist zum grauen. was haltet ihr davon. meine nummer 077 429 76 94