Unfassbare Tierquälerei: Hund die Genitalien abgeschnitten – Unfassbare Konsequenz: nur 300 Franken Busse
Schweiz – Weil der Nachbarshund die Hündin einer Bäuerin unerwünscht deckte, schnitt sie dem Rüden den Penis und die Hoden ab. Der Hund schaffte es gerade noch, zu seinem Hof. Dort verblutete er unter grauenhaften Schmerzen.
Für diese grausame Tat, die im September stattfand, kommt die Bäuerin nun mit einer lächerlichen Strafe von nur 300 Franken und einer bedingten Geldstrafe von 15 Tagessätzen à 40 Franken davon. Tierschutzorganisationen zeigen für diese läppische Strafe kein Verständnis. “Hier wären eine Gefängnisstrafe von acht Monaten oder eine Geldstrafe von mindestens 250 Tagessätzen angemessen gewesen”, so Schweizer Tierschutz (STS) Anwalt Lukas Berger. Staatsanwalt Bruno Ulmi argumentiert dagegen, dass sich die Frau vorher nichts habe zu Schulden kommen lassen und ihre finanziellen Verhältnisse bescheiden seien. Die Beteiligten, die unweit voneinander wohnen, spielen den Vorfall mit folgenden Aussagen herunter: “Früher oder später wäre der Hund sowieso gestorben”, äusserte sich der Sohn der Hundebesitzer gegenüber dem Magazin 20 Minuten. “Es gibt ja noch genügend andere Hunde”, so die Tochter der Täterin. Einfach unfassbar …
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Quelle: petfinder.ch / Foto: SequereMe
Schweizer Tierfreunde, ihr solltet bei dieser Bäuerin einmal vorbeifahren & sie aufklären, was mein ihr?!?
Remember Hund von Brücke in Litauen, oder der Hund im Aufzug in New York
Lg,
Ja vielen Dank liebe Schweizer ! Genau DIESE Fälle zeigen ja, dass wir einen Tierschutzanwalt gebraucht hätten und das unser Tierschutzgesetzt nicht reicht !¨
Vorallem nicht vor solchen, die das Gefühl haben, dass es noch genug Tiere hat!!
Sorry, wenn der Rüde und die Hündin kastriert gewesen wären, wäre es nie dazu gekommen, aber Mensch sieht wieder mal nicht, dass der Fehler zuerst beim Menschen beginnt !!
fände es nichts als Recht, wenn die Identität dieser Tierquälerin bekannt würde.. ich glaube dann hätte sie auch eine “kleine Hölle auf Erden”
echte tierquälerei, de hot keine Seele, sie ist selber schuld wenn ihre Hündin geschwängert wird, hätte sie ihre Hündin Kastriert, dann wäre dies nicht passiert, sicher ist es nicht so günstig, aber für Mensch und Tier feiner!
Die Strafe ist nicht wirklich korrekt, aber leider kann man da nichts machen!
Ja, “liebe” Schweizer Stimmbürger, dieser Fall von Tierquälerei und richterlichem Versagen zeigt, wie bitter nötig ein Tier-Anwalt eben gewesen wäre! Bin stolz in Zürich zu wohnen, dem einzigen Kanton mit einem offiziellen Tier-Anwalt. Leider gibt es nirgends auf der Welt eine vergleichbare Institution und das sollte sich ändern.
TAG , grausam was die da gemacht hat + eiskalt dazu .aber was macht der Bauerntrampel denn wenn ihre hündin nun schwanger ist + hunde-babys kriegt ersäuft sie die oder wie ,mannmann das kann man doch auch anders lösen
Die Identität kriegt man einfach raus. Lest den Artikel genau, schaut euch in dem Ort um und sprecht mit Leuten. Sowas geht schnell rum. Die Justiz ist mit solchen Kriminellen viel zu nachsichtig. Hätte man dem Staatsanwalt die Eier abgeschnitten hätte er sicher für ein strengeres Urteil plädiert. Solche Staatsanwälte braucht kein Land. Hier kann nur durch das Volk, dessen Vertreter Staatanwälte eigentlich sein sollten, Gerichtigkeit durchsetzen.
Das ist doch mal die höhe. Unbegreiflich kann ich da nur sagen. Solchen leuten gehört das selbige schicksal zugetragen. würde sowas mit meinem spatzi passieren, dann will ich nicht wissen was mit dem Täter passiert. Warscheinlich würde ich ihm sowas von an die gurgel springen…. adel hin oder her aber für sowas habe ich nie und nimmer verständnis.
Ganz super das die Schweiz einen Tieranwalt abgelehnt hat. Jetzt wo man einen gebrauchen könnte.
Frage mich auch warum diese ach so liebe Bäuerin Ihre Hündin nicht sterelisieren lässt??? Dann hätte Sie diesem aremn Rüden und desen Familie das leid erspart.
So was macht mich richtig traurig und sauer.
[...] in Folge. Der zuständige Staatsanwalt beschränkte sich auf eine Busse in Höhe von 300 Franken! (TierarztBLOG berichtete) Nun startete der Schweizer Tierschutzverein STS gegen diese “Trinkgeldbusse” für eine [...]
[...] in Folge. Der zuständige Staatsanwalt beschränkte sich auf eine Busse in Höhe von 300 Franken! (TierarztBLOG berichtete) Nun startete der Schweizer Tierschutzverein STS gegen diese “Trinkgeldbusse” für eine [...]
hallo zusammen,
man oh man was sind das nur für menschen!?wären das menschen die gefühle haben,dann würden sie auch anders reagieren,aber vielleicht hätten die ja auch so reagiert,denn solch ein urteil spricht doch kein normaler mensch der ein herz für tiere hat aus.