Entwichene Kobra aus Mühlheim ist tot – 100.000 Euro Schaden
Mülheim/Ruhr – Die vor 3 Wochen entwichene Kobra ist nun tot aufgefunden worden. Die hochgiftige Monokelkobra ist auf einer Klebefalle verendet, die in der Wohnung des Schlangenbesitzers ausgelegt war. Sie war dem 19-jährigen Besitzer in der Nacht zum 18. März entwischt. Daraufhin wurde die Wohnung des Mannes systematisch durchsucht und dabei komplett auseinandergenommen. Die anderen Wohnungen des Hauses wurden ebenfalls intensiv durchsucht, allerdings ohne Erfolg. Die Mieter des Mehrfamilienhauses wurden daraufhin aus Sicherheitsgründen ausquartiert, nun können sie endlich in ihre Wohnungen zurückkehren.
Die Wohnung des Schlangenbesitzers ist allerdings nicht mehr nutzbar. Sie wurde bei der Suchaktion bis in den Rohbauzustand zerlegt. Dem jungen Mann soll ausserdem inzwischen der Mietvertrag fristlos gekündigt worden sein. Doch das ist nicht das einzige Problem des Schlangenfreundes: Insgesamt soll der Einsatz der Feuerwehr, aber auch von Umzugsfirmen und Bauarbeitern über 100 000 Euro gekostet haben!
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Entwarnung: Die Kobra wurde gefangen – allerdings tot
Der Beginn der Schlangensuche
Das arme Tier!
Lydia da muss ich dir recht geben!
das tier ist arm.. da sieht man mal wieder dass sie MEnschen die Tiere in den Tod führen.. natürlich.. ich verstehe die maßnahmen der bewohner und der Helfer.. schließlich würd ich auch nicht gern von so ner schlange gebissen werden…
Im grunde ist der ehemalige besitzer schuld.. warum muss man so hochgiftige Tiere auch zuhause halten und das Leben anderer und die des Tieres riskieren?? eine Frechheit ist sowas!!
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