Wie man die richtigen Proben für einen Hund-Allergietest sammelt und was man vermeiden sollte
13. April 2024 – 13:50 | No Comment

Die Vorbereitung und Durchführung eines Allergietests bei Hunden erfordert Sorgfalt und Präzision, insbesondere wenn es um die Sammlung der richtigen Proben geht. Eine korrekte Probenentnahme ist entscheidend, um zuverlässige Testergebnisse zu erzielen und die spezifischen …

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Österreichische Tierärztekammer begrüßt Verbot von Schutzhundesausbildung für private Hundehalter

Hinzugefügt von Redaktion TierarztBLOG am 10. März 2010 – 09:00One Comment

Wien (ots) – Die Österreichische Tierärztekammer begrüßt die geplante Implementierung hinsichtlich Verbot von Schutzhundesausbildung für private Hundehalter, welches von der Gemeinde Wien unter der Federführung der Stadträtin Ulli Sima geplant ist.

Der Hund ist primär Freund und Begleiter des Menschen. Es gibt genügend Möglichkeiten Hundesport aktiv zu betreiben, wie z. B. Agility bzw. Fährtenhundeausbildung.

Die Ausbildung zum klassischen Schutzhund, welcher im weitesten Sinne dann auch mit einer Waffe vergleichbar ist, muss Berufsgruppen vorbehalten bleiben, die durch ihre Berufsausbildung sich dieser zusätzlichen Verantwortung bewusst sind, so Präsident Dr. Walter Holzhacker in einer Presseaussendung.

LINK-Empfehlung: Österreichische Tierärztekammer

Schutzhunde im Polizeitraining

Foto: AbdonMorales

One Comment »

  • Monika Österreicher sagt:

    Schade, dass die Tierärztekammer hier so eindrucksvoll zeigt, dass sie von Ausbildung und Verhaltensweisen von Hunden KEINE Ahnung hat.

    Hier findet man eine Stellungnahme von jemanden, der sich WIRKLICH auskennt (u.a. 2facher Weltmeister, Vizeweltmeister, mehrfacher Staatsmeister, weltweit anerkannter Experte).

    http://www.oegv.at/download/ots%20aussendung.pdf

    Gleichzeitig empfehle ich der Tierärztekammer Fachliteratur, bevor sie sich zu einem Thema äußert, das NICHT in ihr Fachgebiet gehört.

    Oder soll sich in Zukunft auch die Ärztekammer zur Pisa-Studie äußern?

    Wenn dann noch Äußerungen von Dr. Holzhacker kommen wie, man sei ja nur gegen den Schutzhundesport, aber nicht gegen die Ausbildung nach ÖPO, unterstreicht das nur die Ahnungslosigkeit der betreffenden Funktionäre. Und warum – wie Dr. Holzhacker weiter erklärte – das Verbot das Kampfhundeproblem lösen sollte, ist völlig unverständlich. 1. ist es traurig genug, dass die Tierärztekammer auf den populistischen “kampfhunde”-zug aufspringt. 2. wird Schutzhundesport von den Listenrassen (abgesehen vom Rottweiler, aber auch der verhältnismäßig wenig) wenig bis gar nicht ausgeübt.

    Ich ersuche die Tierärztekammer daher DRINGENDST, sich zu Themen, von denen die Funktionäre nichts verstehen, nicht öffentlich zu äußern.

    Bitte bleiben Sie bei der Tiermedizin! DAS ist ihr Fachgebiet und sonst nichts!

    Mit SCHUTZHUNDESPORTLICHEN Grüßen

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