Beagle: Morbus Cushing (47)
Beagle, weiblich, 8 Jahre, kastriert
M.Cushing, seit Sommer 2009. Wurde eingestellt auf 1*30 mg Vetoryl. Seit Dez. bläht der Bauch immer weiter auf, mit unkontrlliertem blähen. daraufhin wurde geröngt und Ultraschall gemacht und erneute Blutentnahme. man stellte eine vergrößerte Bauchspeicheldrüse fest, worauf eine Magendiät verordnet wurde. Die Blähungen ließen tatsächlich nach. Nach der Magendiät wurde auf Gwichtsreduzierung umgestellt da meine Hündin mittlerweile 15 kg erreichte. Seit 2 Woche läuft sie nur noch ganz schlecht (wie ein uralter Hund), seit zwei Tagen gar nicht mehr. Zusätzlich hat sie keinen Stuhlgang mehr. Daraufhin wurde Ihr am Donnerstag MCP gespritzt worauf Sie fast kollabierte. Das Kollabieren wurde auf das medikament MCP abgetan. Seit gestern hat Sie die Anfälle jedoch regelmäßig. Sie treten auf nach Einnahme von Vetoryl mit dem Morgenfutter. Heute hielt der Anfall 3 Stunden an. Sie lief 3 Stunden lang in der Wohnung mit starkem Häscheln. Ein Notdienst war bislang leider ncht zu erreichen. Seit 15 Min. hat sich der Anfall gelegt und sie schläft. Was kann ich tun, meine Hündin ist ein treues Familienmitglied und noch zu jung. Ich vermute eine Überdosierung von Vetoryl, aber was ist mit der schlechten Verdauung? Sie lässt sich bei einem Anfall auch nicht am Bauch anfassen, der dann auch ganz hart geschwollen ist.
Hallo Jürgen,
Die Verdauungspropleme von deinem Hund können unterschiedliche Ursachen haben (Futter, medikamentenbedingt, usw.). Würde dir empfehlen, deinen Hund erneut auf Morbus Cushing untersuchen zu lassen und eventuell einen anderen Therapieansatz zu wählen.
Liebe Grüße